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Verpackungslexikon

Randvollvolumen – Was ist das?

  • Beitragsautor Von Andrea
  • Veröffentlichungsdatum 19. August 2025
Skizze eines Weithalsglases mit Bemassung und Füllstrich um das Randvollvolumen zu indentifizieren.
Was ist bei Weithalsgläsern das Randvollvolumen?

Das Randvollvolumen bezeichnet, wie der Name schon sagt, die Füllmenge eines Glases bis zum Mündungsrand. Füllt man Lebensmittel in Weithalsgläser, so lässt man in der Regel einen Leerraum, auch Kopfraum genannt, frei. Beim Verpacken im Allgemeinen sollte der Kopfraum grundsätzlich relativ geringgehalten werden. 
Anders ist es bei der Heißabfüllung: Bei Marmeladen ist es beispielsweise wichtig, genügend Leerraum zwischen Inhalt und Twist-Off Deckel zu lassen.

Man benötigt etwa 8-10% Leerraum des Randvollvolumens im Glas, um beim Abkühlen ein Vakuum zu erzielen. Zu wenig Kopfraum ist kontraproduktiv, dann lässt sich nämlich kein verlässliches Vakuum bilden. Ein gut Gemeintes „Überfüllen“ des Glases ist daher nicht empfehlenswert.

Die tatsächliche Füllmenge, also die Menge, die in das Einmachglas abgefüllt werden kann ist daher abhängig von Inhalt und Verarbeitung.

Bei Glasflaschen wir häufig das Nennvolumen anstellen des Randvollvolumens angegeben.

Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie unsere Verpackungsexpertinnen.

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  • Schlagwörter Randvollvolumen, Kopfraum beim Glas

→ Kopfraum im Schraubglas

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